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Channel: Oele Garten
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Urban Gardening

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Auf einer ehemaligen Brachfläche mitten in Berlin entstand 2009 ein wunderbares Gemeinschaftsprojekt: der Prinzessinengarten. In mobilen Kisten, Kübeln und Pflanzsäcken werden Gemüse, Kräuter und Beeren angepflanzt. Der Garten steht allen offen. Niemand besitzt hier ein eigenes Beet, alle können mitmachen und alles steht allen zur Verfügung. Der Garten lebt und trägt sich durch die zahlreichen freiwilligen Helfer, die Besucher des Gartencafés und durch Spenden.









Auch auf dem riesigen Gelände des ehemaligen Tempelhofer Flughafens entstand nebst vielen weiteren innovativen Projekten ein Gemeinschaftsgarten:







Und dann gibt's in Berlin natürlich an jeder Strassenecke und vor jedem Café diese kleinen urbanen Gärten mit Blumen, Kräutern und Gemüse. Manche sind wunderschön und sehr gepflegt, andere sind... zumindest angeschrieben?


Blüten Sammelsurium (und kleine Lateinkunde)

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Grosse Sterndolde (Astrantia major)

Rittersporn (Delphinium)

Kornblume (Centaurea cyanus)

Purpur Sonnenhut (Echinacea purpurea)

Spinnenblume (Cleome spinosa)

Schwarze Königskerze (Verbascum nigrum)

Gemeine Nachtkerze (Oenothera biennis)

 Ringelblume (Calendula officinalis)

Sonnenblume (Helianthus annuus)

Tomaten

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Endlich gibt es reichlich Tomaten in allen Farben und Formen. Rote Cherry, Black Cherry, Gelbe Birnenförmige, Pomodorini di Sardegna, Green Zebra, Coeur de Boeuf...



Tiergarten im August

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Im August habe ich nur wenige (neue) Tiere im Garten fotografiert. Eine Schwebefliege mit schöner Wespentarnung auf dem blühenden Reinfarn:

Ein sehr kleiner Falter auf einer Echinacea-Blüte (kennt jemand den Namen des Falters?)

Eine Raupe des Kohlweisslings (und Weisse Fliegen) auf einer Brokkolipflanze. Da ich den Brokkoli eh aufgegeben hatte, liess ich die hübschen Raupen in Ruhe. Wer seine Kohlpflanzen schützen will, sollte die Raupen natürlich entfernen:

Buntes Gartengemüse...

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... oder Vielfalt im Gemüsegarten. Ich mag besondere, seltene und alte Gemüsesorten. Sie bringen Abwechslung in den Garten und die Küche, sind oft sehr schön und zudem ein Beitrag an die Biodiversität. Dass alte Sorten wieder "in" sind und es langsam einen Gegentrend zu den einheitlichen Monsanto- und Syngenta-Hybridsorten gibt, kann man auch in den Supermärkten beobachten, wo Tomaten längst nicht mehr nur rot sind. Coop beispielsweise arbeitet schon länger mit ProSpecieRara zusammen, der Schweizerischen Stiftung für die kulturhistorische und genetische Vielfalt von Pflanzen und Tieren. Ein sehr begrüssenswerter Trend. Und so fotogen:


Violette Kohlrabi "Blaue Speck":

Wunderschöne Rande "Chioggia":


Wir finden, die Chioggia Rande schmeckt sehr gut. Erdig und süsslich, wie eine Mischung aus Rande und Kohlrabi. Wenn man sie kocht, verliert sie die schöne pink-weisse Ringmusterung grösstenteils. Aber auch roh ist sie sehr lecker.

September Garten

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Das Licht ist golden und auch der Garten ist nicht mehr so satt grün wie noch vor ein paar Wochen. Alles scheint in warme Gelb- und Rottöne getaucht.






Obwohl viele Pflanzen bereits gelbe Blätter haben und Samenstände tragen oder sogar bereits absterben, ist die Ernte jetzt so üppig und vielfältig wie kaum in einem anderen Monat.


Nur auf einem Beet sieht es zur Zeit fast wieder aus wie im Frühling. Dort wo ich im August Nüssler Salat (Feldsalat), Chinakohl und ein weiteres Mal Radieschen ausgesät habe, keimt wieder junges Grün.


Kräuter trocknen

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Auf der Aarberger Puce (schöne Brocante im Berner Seeland) erstand ich 3 wunderschöne antike Dörrsiebe. Sie sind stapelbar und die ersten Trocknungsversuche mit Teekräutern waren erfolgreich.


Im Haus unter dem Dach, wo es warm ist, aber keine Sonne hinkommt, trockneten die Kräuter innerhalb von ein paar Tagen und blieben dabei schön grün.

Eine Hausteemischung aus Zitronenverbene, Zitronenmelisse, Marokkanischer Minze, etwas Ananassalbei und Erdbeerblättern, sowie ein paar Kornblumen- und Ringelblumenblüten.

Eigentlich habe ich ja schon einen Dörrex. Auch damit funktioniert das Kräutertrocknen sehr gut:

Gartenkräuter Mediterran (mit Rechtschreibfehler...): Rosmarin, Salbei, Oregano, Thymian, Basilikum, wenig Bohnenkraut und Petersilie.

Mit dem Dörrex klappt auch das Trocknen von Bohnen, Pilzen oder Früchten ausgezeichnet. Wie gut das mit den antiken Dörrsieben funktionieren würde, müsste ich erst noch testen. Ich denke, es würde sicher viiiel länger dauern als mit dem Dörrex. Aber es wäre auf jeden Fall stromsparend. 

Physalis

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Ich habe im April sechs Physalis-Setzlinge geschenkt bekommen. In diesem sehr kalten Frühling wuchsen die Pflänzchen lange Zeit nur sehr kümmerlich und ich fürchtete schon, dass sie nicht überleben würden. Dank des warmen und sonnigen Sommers erholten sie sich aber prächtig und wuchsen zu sehr gesunden und kräftigen Pflanzen heran. Ich glaube jedenfalls, ich hatte noch nie so schöne grosse Physalis Pflanzen wie in diesem Jahr. Und jetzt reifen auch die ersten Beeren in den wunderschönen Lampions. Sie sind gross und schmecken wirklich ausgezeichnet.





Merci Stephi, für die schönen und leckeren Physalis!

Blumenzwiebeln pflanzen

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Ich habe heute Blumenzwiebeln gepflanzt. Normalerweise mache ich das erst etwas später im Jahr, aber da die bestellten Zwiebeln schon vor einiger Zeit bei mir ankamen, wollte ich diese jetzt nicht mehr länger herumliegen lassen. Ich pflanzte Tulpenzwiebeln der Sorte "Angélique", zwei Perserlilien (Fritillaria persica) und Zierlauch (Allium "Graceful Beauty"). Die Märzenbecher (Leucojum vernum) habe ich bereits vor zehn Tagen gepflanzt.


Ich hatte mich immer gefragt, wozu so ein Blumenzwiebelpflanzer gut sein soll, schliesslich kann man das Pflanzloch doch auch einfach mit einer kleinen Pflanzschaufel machen. Jetzt habe ich aber doch mal so einen Zwiebelpflanzer gekauft (oben rechts im Bild) und ich muss sagen, ich finde dieses Gartengerät absolut genial. Man kann ohne grosse Mühe tiefe Pflanzlöcher machen und die Erde dann gleich wieder über dem Loch ausschütten. Vor allem wenn man viele Zwiebeln pflanzen will, geht es damit viel einfacher.

Die Perserlilie soll durch den Geruch ihrer Zwiebeln übrigens Mäuse abschrecken. Überhaupt werden Fritillarien offenbar von den Mäusen gemieden (meine Schachbrettblumen wurden ja auch verschont).

Da letztes Jahr aber kaum Tulpenzwiebeln überlebt haben, versuche ich es jetzt zumindest bei einem Teil der Zwiebeln mal mit Pflanzschalen.


Pilzeln

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Simon ist im Pilzfieber. Und ich lasse mich gerne anstecken. Im Wald nach Pilzen suchen, ist sehr meditativ und frische Pilze mit Thymian in Butter gebraten sind einfach unglaublich gut.








Getrocknet hat man dann das ganze Jahr über etwas von den gesammelten Pilzen. Viele schmecken getrocknet sogar intensiver als frisch.


Wer sich mit Pilzen nicht auskennt, sollte unbedingt einen Experten beiziehen. Ich mache hier absichtlich keine Angaben zu den verschiedenen Pilzsorten, da wir (noch) keine Experten sind. Selbstverständlich sammeln wir aber nur Pilze, die wir kennen. Ein gutes Pilzbuch für die Schweiz bietet Markus Flück im Haupt Verlag.

Apfelernte

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In unserem Garten stehen drei kleine Niederstamm Apfelbäumchen. Das gibt eine kleine aber schöne Ernte für uns zwei.



Rotweinbirnen und Chutney

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So, endlich habe ich etwas eingemacht. Ich mag es, wenn sich das Vorratsregal mit Gläsern und Flaschen füllt und man immer etwas Selbstgemachtes im Haus hat, als Geschenk oder für Gäste oder einfach für kalte Winterabende.

Ich verarbeitete drei Kilo kleine Birnen zu Rotweinbirnen und Birnenchutney. Letztes Jahr habe ich Roweinzwetschgen gemacht, aber ich habe mir gedacht, das Rezept passt sicher auch zu Birnen. Es ist sehr einfach und schnell gemacht:

1 Liter Rotwein mit
1 Kilo Zucker und
1 Zimtstange aufkochen
2 Kilo Früchte dazu

Das ganze kochen bis die Früchte die gewünschte Konsistenz haben (weich aber nicht matschig). Ein Schuss Rum dazu und sofort heiss in saubere Gläser abfüllen.




Ich brauche die Rotweinfrüchte meistens als Dessert, kurz aufgewärmt über Vanilleglace. Wenn man Sud übrig hat, kann man den in Fläschchen abfüllen, schmeckt fast wie Likör und ist lecker mit etwas Sekt oder Weisswein.


Das Chutney ist etwas aufwändiger, weil man die Zutaten klein hacken muss. Ich habe dieses Chutney so oder in ähnlicher Form bereits mit Zwetschgen und Hagebutten gemacht. Ich hoffe, dass es mit Birnen auch so gut schmeckt.

1 Kilo Früchte klein würfeln
500 Gramm Schalotten klein hacken
50 Gramm Ingwer hacken

Zwiebeln und Ingwer in Öl glasig dünsten, Früchte dazu und kurz mitdünsten, dann

400 Gramm brauner Zucker dazu und schmelzen
mit Cayennepfeffer und Salz würzen (je nach Geschmack scharf oder nicht) und mit
400 ml Rotweinessig ablöschen

Einkochen bis es dicklich wird (1-2 Stunden). Ich gebe manchmal noch etwas Zucker oder Essig nach, je nach dem ob's zu dick oder zu flüssig wird. Abschmecken. Heiss in saubere Gläser abfüllen.




Ich habe bisher alles immer so eingemacht, dass ich die Gläser vorher auskochte und dann das Einmachgut heiss abfüllte. Ich habe noch nie etwas sterilisiert (im Backofen oder im Sterilisiertopf) und bisher hat das immer wunderbar geklappt. Ich muss dazu sagen, dass ich immer mit Zucker, Essig oder Alkohol einmache und wir die Gläser meistens innerhalb von ein bis zwei Jahren aufbrauchen.



Wir essen das Chutney am liebsten mit Käse. Es schmeckt aber auch zu Siedfleisch, Braten oder Geflügel.

Samengärtnerei

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Eigenes Saatgut zu gewinnen ist spannend, macht Freude und man spart zudem noch Geld. Ich muss aber zugeben, bisher sammelte ich nur die Samen von Gemüsen, Blumen und Kräutern, die es einem sehr einfach machen. Bohnen und Zuckererbsen beispielsweise lasse ich einfach an der Pflanze hängen, bis die Hülse ganz trocken ist. Dann kann man die Samen herausbrechen, sie höchstens noch etwas nachtrocknen lassen und sie dann trocken und dunkel bis zur nächsten Gartensaison lagern. Auch bei vielen Kräutern und Blumen kann man einfach warten, bis die Pflanze Samenstände trägt und man die bereits trockenen Samen ernten kann.

Mohnsamen in der trockenen Mohnkapsel


Koriandersamen (brauche ich auch in der Küche als Gewürz)

Samen der glatten Petersilie


Fenchelsamen (auch in der Küche als Gewürz oder Tee verwendbar)

Zuckererbsen
Stangenbohne "Blaue Adliswil"



Buschbohnen

Etwas komplizierter wird das ganze bei Tomaten, Kürbissen oder Gurken. Tomaten benötigen eine Nassreinigung mit Gärung, um die Samen aus der gallertartigen Hülle zu lösen, Kürbisse können schnell verkreuzen und bei Gurken ist der Samen erst erntereif, wenn die Genussreife längst überschritten ist. Und so richtig spannend wird es natürlich, wenn man Sorten weiterentwickelt und seine eigenen Gartensorten kreiert. Wer genau wissen will, wie man richtig Saatgut gewinnt, wie man Sortenmerkmale und Auslesekriterien bestimmt und wie man selber seine eigenen Sorten weiterzüchtet, dem sei das Handbuch Samengärtnerei empfohlen.


Wer selber Saatgut gewinnen will, muss darauf achten, sogenannt samenechte oder samenfeste Sorten im Garten anzubauen. Hybridsorten oder gar gentechnisch veränderte Sorten können nicht über normale Saatgutgewinnung vermehrt werden. 

Chili "Cheyenne"

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Im April erhielt ich von meinem Bruder einen winzigen Chili Keimling der Sorte "Cheyenne".
Das zarte Pflänzchen nahm sich viel Zeit zum wachsen und setzte schliesslich im August wunderschöne Blüten und junge Früchte an.

Es wuchsen immer neue grüne Früchte heran, wollten aber partout nicht reifen. Schliesslich wurde es draussen schon langsam kühl und ich nahm die Pflanze Anfang Oktober ins Haus. Heute konnte ich nun endlich die erste reife, leuchtend orange Chili ernten.

Ich musste natürlich auch gleich degustieren. Die kernlose Spitze schmeckte süsslich und sehr lecker. Natürlich wollte ich auch die Schärfe testen und probierte ein Stück mit Kernen... Auch wenn die Chili "Cheyenne" nicht zu den schärfsten Chilis zählt, ich habe mir richtig den Mund verbrannt! Offenbar lässt sich diese Chili auch gut trocknen. Ich werde jetzt mal versuchen, die schöne Pflanze zu überwintern. Am besten wäre ein kühler, aber frostfreier und heller Standort. Im Keller wird es bei uns leider oft zu kalt und ist auch nicht sehr hell, deshalb behalte ich die Pflanze vorerst im Haus. 

Zwiebeln und Knoblauch stecken

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Vor einer Woche habe ich rote und weisse Zwiebeln und heute nun auch den Knoblauch gesteckt.



Ich mache das immer im Herbst. Im Frühling gibt es sonst schon genug Arbeit und wenn man im Herbst steckt, haben die Pflanzen einen Wachstumsvorsprung im nächsten Frühjahr. Gerade beim Knoblauch hat sich das sehr bewährt. 

Tiergarten im Oktober

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Im September hatte ich den Tiergarten Blogeintrag ausgelassen, aber diesen Monat sind mir doch nochmals ein paar hübsche Raupen vor die Linse gekrochen, deshalb hier der Tiergarten im Oktober:




Und hier noch ein einbeiniger (oder eher fünfbeiniger) Heugümper mit beeindruckendem Stachel:

Quitten in Cognac

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Quitten zu verarbeiten ist zwar etwas anstrengend, aber sehr lohnenswert. Ich machte dieses Jahr Quitten in Cognac. 






Für die Cognac Quitten habe ich folgendes Rezept verwendet:

 1 Kilo Quitten
230 Gramm Zucker
200 Gramm Honig
1/4 Tasse Weinessig
350 ml Wasser
200 ml Cognac

Die Quitten waschen, schälen, entkernen und in Scheiben schneiden.
Zucker, Honig, Wasser und Weinessig zusammen aufkochen. Die Quitten zugeben und auf kleiner Stufe 20 Minuten ziehen lassen (nicht kochen!). Die Quitten aus dem Sud nehmen und in saubere Gläser schichten. Den Sud zur Hälfte einkochen, dann vom Herd nehmen und nach ca. 1 Minute den Cognac beigeben. Anschliessend den heissen Sud über die Quitten giessen und die Gläser sofort verschliessen.

1 Kilo Quitten ergab bei mir drei mittelgrosse Gläser à 2, 5 dl. 

November Ernte

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Heute scheint mal wieder die Sonne, weshalb ich die Gelegenheit für ein bisschen Gartenarbeit nutzte und mit Freuden feststellte, dass der Garten immer noch einiges hergibt:

Kohlrabi, (sehr kleine) Knollensellerie, Pastinake und ein paar kleine Karotten


Physalis, Petersilie und kleine Broccoliröschen

Feldsalat


Am meisten freue ich mich über diese schöne, grosse und lang und gerade gewachsene Pastinake! Die übrigen Pastinaken habe ich im Boden belassen, da Pastinaken auch Frost vertragen und man den ganzen Winter über ernten kann.

Kürbis-Debakel

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Der Garten ist ein ständiges auf und ab, Erfolge folgen auf Misserfolge und umgekehrt. Was in diesem Jahr super gedeiht, wächst im nächsten möglicherweise gar nicht. Zumindest bei mir ist das so und damit hier kein falscher Eindruck entsteht, handelt der heutige Eintrag von einem richtig grossen Misserfolg: meiner diesjährigen Kürbisernte. Ich hatte Butternut und Jack Be Little Kürbis angebaut und beide Sorten hatten im nass-kalten Frühling erhebliche Startschwierigkeiten. Das dann aber wirklich ganz und gar nichts aus meiner Kürbisernte wurde, hatte ich nicht erwartet. Ich konnte tatsächlich keinen einzigen Butternut Kürbis ernten (die zwei müden Früchte, die an der Pflanze hingen, wollten gar nicht recht auswachsen und faulten dann auch schon wenige Tage nach der Ernte). Bei den Jack Be Little Kürbissen konnte ich zum Schluss gerade mal zweieinhalb (!) Früchte ernten (zweieinhalb weil der dritte Kürbis nur die halbe Grösse erreichte). Normalerweise machen diese Pflanzen ganz viele leuchtend orange, faustgrosse Früchte, die wunderbar nussig und ein bisschen nach Marroni schmecken.


Alle meine Kürbispflanzen blühten zwar und setzten auch Früchte an, stiessen diese aber grösstenteils wieder ab. Die wenigen Früchte, die übrig blieben schafften es nicht auszureifen, bevor die Pflanzen anfingen abzusterben. Möglicherweise waren meine Pflanzen einfach zu spät dran und waren dann zu schwach, um die Früchte ausreifen zu lassen. Ich kann nur hoffen, dass es im nächsten Jahr wieder klappt mit meinen Kürbissen. 

Winter

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Gestern fiel der erste Schnee und heute früh war alles weiss überzuckert.


Irgendwie ist der erste Schnee jedes Jahr wieder eine Überraschung. Ich fühle mich immer ein bisschen wie ein Kind, wenn ich aufwache und alles ist plötzlich weiss, ohne dass man irgendetwas davon bemerkt hätte. In dieser stillen Traumwelt fällt es leicht, die Gartenarbeit ein bisschen ruhen zu lassen. 
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